Beschreibung
Eigenschaften
Bouquet: In der Nase zeigen sich Aromen von Sauerkirsche, Pflaume und Waldbeeren, zu denen sich würzige Noten gesellen.
Geschmack: Trocken, warm, weich, samtig, mit grosser Struktur und Eleganz.
Zusatzinfo:
In der Antike war Avernus auch ein Synonym für die Hölle, denn Vergil spricht in Buch VI der Aeneis von ihm als dem Eingang zur Hölle.
In römischer Zeit wurde der See in einen der Häfen von Cumae, Port Julius, umgewandelt. Der See ist ein ellipsenförmiger, dunkler Wasserkörper, der in einem alten, erloschenen Vulkankrater liegt, der vor 4.000 Jahren entstand.
Gleichzeitig mit dem Bau des neuen Hafens wurden zwei weitere Tunnel gegraben: der eine, die Grotta di Cocceio, verband den Hafen von Julius mit der Unterstadt von Cumae, der andere, die Grotta della Sibylla, wurde in den Hügel gegraben, der den Avernus-See vom Lucrino-See trennt.
Ein magischer Ort, an dem sich die Natur und die Kultur dank der alten Ruinen zu einem wahrhaft wunderbaren Schauspiel vereinen.